Die Natur ist erwacht und zeigt sich wieder von ihrer schönsten Seite. Blumenpracht, wohin man schaut bei steigenden Temperaturen. Da ist es Zeit, den Grill aus seinem Winterschlaf zu erwecken. Wir geben Euch einige Tipps für einen erfolgreichen sommerlichen Grillabend mit dem eigenen Terrassendach.
1. Wo kommt der Grill hin?
Grillen macht Spaß und ist immer ein schönes Ereignis. Ob mit der Familie oder den Freunden – wir genießen es gemeinsam, wenn auch Aktuell leider mit Abstand und in kleinem Kreise. Wichtig ist dabei der Standort des Grills. Dieser sollte möglichst windgeschützt sein, da kalte Luft das Garen der Leckereien – ob nun Gemüse, vegetarisches oder tierisches Grillgut – beeinflusst. Ebenso will wohl niemand im eigenen Rauch sitzen… Wenn Ihr Euch glücklich schätzt und eine eigene Terrassenüberdachung habt, beachtet bitte unbedingt: Stellt niemals den Grill unter Eurer Polycarbonat– oder Glasdach! Stattdessen ist ein terrassennaher und stabiler Standort für den Grill optimal. Zum Umdrehen der kulinarischen Genüsse kurz zum Grill und zurück – so klappt es auch bei Nieselregen.
2. Gemütlich soll es sein!
Apropos Nieselregen – auch im Sommer ist das Wetter nicht immer vorhersehbar. Grillen macht weniger Freude, wenn die Gäste zitternd unterm Terrassendach sitzen… Deshalb gilt es im Vorfeld einige Dinge zu beachten: Ein Hingucker ist immer der Feuerkorb im Garten – das prasselnde Feuer erwärmt Geist und Körper und lädt zum Spaziergang durch das Gelände. Denkt also an Feuerholz :-). Unter der Terrassenüberdachung sorgen an der Hauswand angebrachte Heizstrahler für angenehmes Verweilen. Zusätzlich können Decken auf den Stühlen nicht schaden, falls Kälte von unten aufzieht. Übrigens: Auf einen Schal am Grill sollte verzichtet werden…
3. Stimmungsvolle Beleuchtung
Auch am schönsten Sommerabend geht irgendwann die Sonne unter, die blaue Stunde verabschiedet stimmungsvoll den Tag. Den Grillabend jetzt zu beenden wäre doch schade oder? Zusätzliche Lichtquellen verschönern das Beisammensein und sorgen für gediegene Stunden. Kerzen auf dem Tisch, der eben erwähnte Feuerkorb oder auch bunte Lichterketten in Bäumen vermitteln Geborgenheit. Achtet auf nachhaltige LEDs und weniger auf echte Fackeln, da sie für unsere Insektenwelt gefährlich sind. Funktional und praktisch ist auch die in der Terrassenüberdachung eingebaute LED-Beleuchtung. Bitte beachten: Diese kann man bei bestehenden Terrassendächern nicht nachrüsten. Wenn Ihr gerade in der Planung seid, denkt an integrierte LED-Spots!
4. Ein Grillabend – purer Genuß
Zusammen Essen, Trinken und Erzählen – das Miteinander ist so wichtig. Bei unseren Grillabenden bringt beispielsweise jeder etwas mit. So entsteht ohne viel Aufwand für den eigentlichen Gastgeber ein buntes Buffet aus Salaten, Grillgemüse, Fleisch, Fisch und vegetarischen Köstlichkeiten. Zum Nachtisch dann eine gebratene Ananasscheibe mit Eis? Alles ist möglich :-). Wir wünschen viel Spaß beim nächsten Grillabend auf dem eigenen Terrassendach.